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Ein Sonntagmorgen mit Profiboxen in Essen
Das „Boxing Industry“, das schöne nagelneue Boxgym von Sebastian Tlatlik in Essen, war am Sonntagmorgen, dem 12.02.2017, Austragungsort für eine kleine Veranstaltung mit vier Profiboxkämpfen.
Zuerst stiegen Hani El Jarie (10 Kämpfe, 2 Siege, 1 durch KO, 8 Niederlagen, 8 durch KO) und Adam Peszko, der sein Profidebüt gab, in den Ring. Der Kampf fand im Super Mittelgewicht statt. Peszko boxte für einen Debütanten relativ unhektisch. Er ging viel mit der Rechten zum Körper. In der zweiten Runde trieb Peszko seinen Gegner vor sich her und machte weiter Druck. Dabei schlug er gerne erst eine Linke zum Kopf und dann eine Rechte zum Körper. Wenige Sekunden vor dem Ende der Runde verletzte sich El Jarie. Zwar beendet er noch die Runde, aber zur dritten trat er nicht mehr an. Sieger durch TKO in Runde 3.
Im Weltergewicht trafen Dejan Pavlovic (5 Kämpfe, 1 Sieg, 1 durch KO, 4 Niederlagen, 3 durch KO) und Alexander Garbusov (2 Kämpfe, 2 Niederlagen, 2 durch KO) aufeinander. Der Kampf war ruck zuck beendet. Pavlovic war der Herr im Ring. Er ging nach vorne und kam mit einem linken Körperhaken durch, der Garbusov stoppte. Dann deckte ihn Pavlovic mit Schlägen ein, Garbusov ging zu Boden und wurde von Ringrichter Thomas Hackenberg ausgezählt. Sieger durch KO in Runde 1, nach 2:02 Minuten: Dejan Pavlovic.
Ebenfalls im Weltergewicht boxten Yaser Yüksel (3 Kämpfe, 3 Siege, 3 durch KO) und Lorans Elyas (4 Kämpfe, 4 Niederlagen, 4 durch KO) gegeneinander. Elyas startete stark. Er deckte Yüksel mit Schlägen ein. Dieser ließ sie einfach an seiner Deckung abtropfen. Am Ende zog Yüksel einen schönen rechten Cross zum Kopf durch, der Elyas erschütterte. In die zweiten Runde ging Yüksel zur Sache. Er boxte an, stellte Elyas durch eine linke Grade zum Kopf in einer neutralen Ecke und fällte ihn mit Körperhaken. Sieger durch KO in Runde 2 nach 1:09 Minuten: Yaser Yüksel.
Zum Schluss boxte der Hausherr selber. Sebastian Tlatlik (13 Kämpfe, 12 Siege, 11 durch KO, 1 Niederlage, 1 durch KO) boxte im Super Federgewicht gegen Marc Schulz (8 Kämpfe, 8 Niederlagen, 8 durch KO). Dies war des kürzeste Kampf des Morgens. Tlatlik machte mit Schulz, war er wollte. Er spielte mit ihm. Dann zog er einen schönen rechten Haken auf die kurze Rippe durch, die Schulz fällte. Sieger durch KO in Runde 1, nach 2:14 Minuten: Sebastian Tlatlik.
© Uwe Betker
Der Präsident des senegalesischen Profiboxverbandes
Thomas Hackenberg ist ein guter Punkt- und Ringrichter. Er ist für die GBA und für die IBF tätig. Er ist keiner von denen, die Sieger von Kämpfen disqualifizieren, nur um den Heimboxer gewinnen zu lassen, oder der während eines Kampfes sein Mobiltelefon herausholt, um daran herum zu fummeln. Das allein schon ist erwähnenswert, weil es so viele schlechte Punkt- und Ringrichter gibt, die den Sport und ihre Fans verachten, während sie die Zuwendungen und Aufmerksamkeiten der Veranstalter lieben.
Das sind aber nur Hintergrundinformationen zu dem, was ich eigentlich erzählen will. Hackenberg flog im April 2013 auf Einladung eines Freundes in den Senegal. Die Bettelkinder in Dakar ließen in ihm den Wunsch wachsen zu helfen. Zunächst wollte er versuchen, einem Dutzend Kindern und Jugendlichen, die sich alleine auf der Straße durchschlagen müssen, zumindest eine gesunde Mahlzeit pro Tag zu ermöglichen, um ihr Überleben für einen Tag zu sichern. Das war die ursprüngliche Idee. Aber schnell musste er feststellen, dass diese Hilfe nur ein Tropfen auf den berühmten heißen Stein war und letztlich keine Hilfe darstellte.
Helfen würde nur etwas, was wirtschaftlich nachhaltig, unabhängig, eigenständig, beständig und mit regionaler Bindung sein würde. Hieraus entstand das Projekt Ndoukoura Woolof. Im Bezirk Ndoukoura Woolof, nahe Dakar, sind auf einem 9.000 Quadratmeter großen Grundstück eine Farm, ein Berufsbildungszentrum, eine Armenküche, ein Sport- und Freizeitzentrum und ein Beratungszentrum im Entstehen. Herzstück soll eine Hühnerfarm sein, die im Aufbau begriffen ist. Hier sollen Nahrungsmittel produziert werden und Menschen dauerhaft Arbeit und Auskommen bekommen. Schon der Aufbau der Farm gibt Menschen Arbeit, und Jugendliche erhalten eine Ausbildung. Wer sich über dieses tolle Projekt informieren möchte, kann das auf http://www.gibei.de tun. Der Verein ist gemeinnützig und daher sind auch die stets gern gesehenen Spenden steuerlich absetzbar.
Und was hat das nun mit Boxen zu tun? Nun, wer Thomas Hackenberg kennt, wird schon ahnen, dass sich im Bereich „Sport- und Freizeitzentrum“ etwas finden lässt, das mit Boxen zu tun hat. Hackenberg hat ein Boxgym ausgestattet. Es werden junge Sportler aus sozial schwachen Familien unterstützt. Und natürlich wird auch geboxt. Bei der Beschäftigung mit dem Boxen im Senegal fiel Hackenberg auf, dass es im Senegal keinen Profiverband gibt. Der steht nun, nach einigen administrativen Schwierigkeiten, kurz davor, gegründet zu werden. Thomas Hackenberg wird dann Präsident des senegalesischen Profiboxverbandes Commision Senegalaise de Boxe Professionnelle.
© Uwe Betker
Die zweite First Punch Night in Frankfurt/Main
219 Km durch Schneegestöber hin und dann wieder 219 Km durch wechselhaftes Wetter, inklusive Nebel, zurück – und das für 7 Profikämpfe und 2 Amateurkämpfe. Aber ich wurde entschädigt. First Punch Box Promotion stellte am 24. Januar im Sports-Performance Studio in Frankfurt/Main eine durchaus sehenswerte Boxveranstaltung auf die Beine. Der Ort: Das tolle Boxgym in Frankfurt Griesheim von Sinisa Ivanisevic mit seiner besonders beeindruckenden Empore, von der aus man auf den Ring schauen kann.
Den ersten Kampf des Abend bestritten im Super Federgewicht Pierre David Wagner (4 Kämpfe, 2 Siege, 2 durch KO, 2 Niederlagen, 2 durch KO) und Sebastian Tlatlik (7 Kämpfe, 7 Siege, 6 durch KO). Tlatlik begann verhalten. Er beschränkte sich in der ersten Minute darauf, die Ringmitte zu besetzen und seinen Gegner zu studieren. Dabei wurde er kaum getroffen, zu gut waren seine Meidbewegungen und seine linke Führhand, mit der er sich seinen Gegner vom Hals hielt. Als Tlatlik dann aktiver wurde, konterte er Wagner vor allem ab. Immer wieder, wenn dieser seine Führhand zu langsam und zu tief zurückzog, schlug er einen linken Haken zum Kopf. Der fand auch immer wieder sein Ziel. Im weiteren Verlauf der Runde ging Tlatlik dann vermehrt zum Körper.
Am Anfang des zweiten Durchgangs stellte Tlatlik Wagner in der neutralen Ecke, eine Linke zum Kopf gefolgt von einem linken und einem rechten Körperhaken zwangen Wagner zu Boden. Hiernach ging Tlatlik auf die Jagd und Wagner war auf der Flucht. Die sporadischen Angriffe von Wagner waren nur noch dazu da, ihm kurzfristig Luft zu verschaffen. Tlatlik stellte seinen Gegner schließlich in seiner Ecke. Ein rechter Kopfhaken, gefolgt von zwei Körperhaken zwang Wagner erneut zu Boden. Das Ende kam dann in der gegenüberliegenden Ringecke. Mehrere Körperhaken, häufig rechte, ließen Wagner erneut runter gehen. Er kam zwar wieder hoch, wurde aber ausgezählt. KO in Runde 2 nach 2 Minuten und 42 Sekunden.
Nach einem Amateurkampf stiegen Emre-Han Semiz (4 Kämpfe, 4 Niederlagen, 3 durch KO) und Granit Shala (4 Kämpfe, 4 Siege, 4 durch KO) für einen Weltergewichtskampf in den Ring. Der Kampf war kurz, kurzweilig und brachte viele Niederschläge. Schon direkt am Anfang der ersten Runde brachte Shala Semiz zu Boden, wobei es sich aber um einen Stolperer handelte. Er wurde auch nicht als Niederschlag gewertet. Im Weiteren konnte sich der schlaksige und größere Semiz aber kaum der Angriffe von Shala erwehren. Eine Linke, gefolgt von einer Rechten und einem rechten Aufwärtshaken zum Kopf brachten ihn zu Boden. Er wurde angezählt. Später wurde er noch einmal angezählt, wobei dies wohl eher einer Kombination aus Schrittfehler und Schlagwirkung zu verdanken war. Immerhin erreichte er Semiz dadurch die Ringpause.
Zu Beginn der nächsten Runde musste er gleich wieder zu Boden. Kurze Zeit später ging er erst nach einer Linken und Rechten zum Kopf und später nach einem rechten Körperhaken runter. Es folgte ein weiterer Niederschlag, der noch mal eine Mischung aus Schlagwirkung und Stolpern war. Diesmal aber retteten ihn die 10 Sekunden Erholungszeit nicht. Ein rechter Körperhaken zwang ihn kurze Zeit später erneut zu Boden. Sitzend gab er auf. TKO Runde 2 nach 2 Minuten, 23 Sekunden.
Shala ist Profiboxer, Gastronom und Boxpromoter. Er hat angekündigt noch in der ersten Hälfte dieses Jahres wieder eine Profiboxveranstaltung auf die Beine stellen.
Die nächsten zwei Kämpfe dauerten nicht länger als eine Runde. Im ersten gab Marek Jedzejewski im Leichtgewicht sein Profidebüt. Er bekam es mit Azad Dogru (4 Kämpfe, 4 Niederlagen, 4 durch KO) zu tun. Jedzejewski, mehrfacher polnischer Meister der Amateure, ist offensichtlich ein Talent. Alles, was er in der kurzen Zeit im Ring zeigte, war beeindruckend. Er deckte seinen Gegner von Anfang an mit Schlägen, insbesondere mit Körperhaken, ein. Schon bald stellte er seinen Gegner in einer neutralen Ecke, ließ ihn nicht mehr heraus und deckte ihn mit Körperhaken ein. Nur mit Mühe konnte Dogru sich durch Klammen aus der Situation befreien und dadurch retten. Dieses Glück hatte er wenig später nicht noch mal. Jedzejewski nagelte Dogru in dessen Ecke fest. Körperhaken und viele Rechte zwangen ihn zu Boden, wo er sitzend seine Ecke anwies, das Handtuch zu werfen. TKO in Runde 1 nach 1 Minute, 28 Sekunden.
Im Federgewicht boxten dann noch Sergej Vib (6 Kämpfe, 2 Siege, 1 durch KO, 4 Niederlagen, 2 durch KO) und Jason Eagen (2 Kämpfe, 1 Sieg, 1 durch KO, 1 Niederlage, 1 durch KO) gegeneinander. Eagen versuchte sein Glück durch Flucht nach vorn. Er griff ungestüm und unorthodox boxend an. Aber Vib konterte ihn ein ums andere Mal ab. Er stellte Eagen in dessen Ecke und zwang ihn durch Körperhaken zu Boden, wo er sitzend ausgezählt wurde. KO in Runde 1 nach 1 Minute und 51 Sekunden.
Nach einem weiteren Amateurkampf boxten Christian Pawlak (29 Kämpfe, 21 Siege, 12 durch KO, 7 Niederlagen) und Kevin Laubach (1 Kampf, 1 Niederlage, 1 durch KO) im Super Mittelgewicht gegeneinander. Pawlak war der bessere Boxer und in allen Belangen überlegen. Er zeigte gutes sauberes Boxen. Laubach zeigte Tapferkeit. Nach 2 Minuten und 46 Sekunden in der zweiten Runde machte der gute GBA-Ringrichter Thomas Hackenberg Schluss. Nach einem harten Leberhaken und mehreren anderen Treffern nahm er Laubach aus dem Kampf. Wenn man sich vor Augen führt, dass er seinen ersten Profikampf bestritt, so muss man die Leistung von Laubach noch mal höher bewerten.
Es gab dann auch noch eine Pause mit einer Tanzeinlage von jungen Damen.
Der vorletzte Kampf des Abends fand danach im Mittelgewicht statt. In ihm maßen Robert Szalach (3 Kämpfe, 3 Niederlagen, 3 durch KO) und John Rene (4 Kämpfe, 1 Sieg, 2 Niederlagen, 2 durch KO, 1 Unentschieden) ihre Kräfte. Man muss allerdings sagen, dass diese Kräfte doch ziemlich ungleich verteilt waren. „Captain Caveman“ Rene ging mit brachialer Kraft zu Werke. Er knüppelte seinen Gegner geradezu viermal zu Boden. Zuletzt war es eine Kombination aus einem rechten Körperhaken, einem linken Kopfhaken, einem linken Aufwärtshaken zum Kinn, gefolgt noch von einem rechten Kopfhaken, der Szalach schließlich zu Boden schickte. Dann hatte der Ringrichter Kornelius Bernds genug und brach die einseitige Begegnung ab.
Hauptkampf des Abends war die Internationale Deutsche Meisterschaft im Halbschwergewicht der German Boxing Association. In ihr trafen Samy Raid Musa (6 Kämpfe, 6 Siege, 5 durch KO) und Rustem Trott (5 Kämpfe, 4 Siege, 3 durch KO, 1 Niederlage, 1 durch KO) aufeinander. Musa bestimmte von der ersten Sekunde an das Kampfgeschehen, wobei er sich aber Zeit ließ. Er beeindruckte mit seiner Führhand, die immer wieder ihr Ziel fand. Er nutze konsequent seinen Reichweitenvorteil. Immer wieder konterte er geschickt Trott ab. In der zweiten Runde wurde Musa aktiver und erhöhte den Druck. Dann kam er plötzlich mit einer schönen rechten Grade zum Körper durch und traf genau den Solarplexus. Trott klappte zusammen wie ein Taschenmesser. KO in Runde 2 nach 1 Minute und 34 Sekunden.
Trotz Schneegestöber haben sich die 219 Km hin und die 219 Km zurück gelohnt. Die zweite First Punch Night in Frankfurt war eine gute Boxveranstaltung, die Spaß gemacht hat. Man kann nur hoffen, dass der Promoter Christoph Jaszczuk noch viele weiteren folgen lässt.
© Uwe Betker
PS: Im Eifer des Gefechtes habe ich in der ursprünglichen Fassung dieses Berichtes Sergej Vib mit Jason Eagen verwechselt. Dafür möchte ich mich bei allen, vor allem bei den beiden Kämpfern entschuldigen.
Unarten in Boxgyms
Es gibt Unarten, die man vor allem in Boxgyms findet. Ich meine nicht die Unfähigkeit, eine Tageszeit ansagen zu können, wenn man das Gym betritt. Diese armen Kreaturen sind schließlich nur Opfer ihrer Sozialisation. Ihre Mütter haben schlicht versäumt, ihnen das Grüßen beizubringen. Ich spreche auch nicht von den entkräfteten Sportlern, die es nicht schaffen, die Trainingsgeräte zurückzulegen oder leere Shampooflaschen in den Müll zu schmeißen. Was ich meine, sind vielmehr ganz boxspezifische Unarten.
1.Unart: In Boxstiefeln trainieren
In jedem Gym sind sie zu sehen: Boxerinnen und Boxer, die in Boxstiefeln trainieren. Boxstiefel sind für den Boxring konzipiert. Der Boxring ist in der Regel eine leicht federnde Konstruktion, die mit einer Filzmatte gedämmt und mit einer Stoffplane überspannt ist. Dementsprechend hat ein Boxstiefel eine extrem flache und flexible Sohle und keine Dämpfung. Da man aber in der Regel nicht in einem Ring trainiert, sondern in der Boxhalle, deren Böden nie so gedämmt sind wie Boxringe, sind Boxstiefel schlicht das falsche Schuhwerk. Die vernünftigste Erklärung gab mir eine Boxerin. Sie erklärte: Schwarze Boxstiefel machen einen schlanken Fuß. Wer nicht unbedingt einen schlanken Fuß haben muss, sollte in Boxhallen lieber in gut gedämpften Turnschuhen mit einer durchgängigen Sohle trainieren.
2. Unart: Zwischen den Fingern bandagieren
Die Hand des Menschen ist von der Natur oder von Gott, je nach Anschauung, zum Greifen und nicht zum Schlagen gemacht. Dementsprechend muss man die Hände vor Verletzungen schützen – und das tut man mit Bandagen. Was ist also die Funktion des Bandagierens?
a.) Man stabilisiert das Handgelenk, um es vor dem Umknicken zu schützen.
b.) Man dämpft die Schlagfläche, um sich vor Prellungen zu schützen.
c.) Man stabilisiert die Mittelhandknochen, um Brüche zu verhindern.
Wenn man sich zwischen den Fingern bandagiert, fühlt sich die Hand zwar größer und „stärker“ an, aber man drückt dadurch die Mittelhandknochen auseinander. Dadurch verändert sich die Statik der Hand. Natürlich gibt es Menschen, die glauben, sie seien klüger als die Evolution oder Gott. Aber wirklich vernünftig ist das nicht. Profis haben zum Beispiel zwischen den Fingern nur ein zusammengedrücktes und zum Teil halbiertes Stück Tape.
3. Unart: Mit Boxhandschuhen Liegestütz machen
Wer kam eigentlich auf diese blödsinnige Idee, mit Boxhandschuhen Liegestütz zu machen? Es besteht nämlich kein Grund, mutwillig die Dämpfung von Boxhandschuhen dadurch kaputt zu machen. Aber es wird gemacht. Boxhandschuhe sind prinzipiell fürs Boxen und fürs Sparring gemacht. Selbst für die Gerätearbeit gibt es eigene Handschuhe. Aber für Liegestütz gibt es keine eigenen Handschuhe. Dementsprechend kann man das getrost auch ohne machen.
© Uwe Betker