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Ein lauer Sommerabend in Euskirchen

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Benny Blinder ging ein Risiko ein. Er organisierte eine Oper Air Boxveranstaltung. Und dieser Mut wurde belohnt. Das Wetter war schon mal ideal. Und der Austragungsort, das schöne Erftstadion, war gut gewählt. Der überdachte Ring war vor der Tribüne aufgebaut. Links und rechts waren VIP Tische und dahinter noch zusätzliche Stuhlreihen und Stehtische aufgestellt. Es kamen schätzungsweise 2.000 bis 2.500 Zuschauer. Zu sehen gab es insgesamt 11 Kämpfe, davon fünf Profiboxkämpfe.
Den Anfang machten bei den Profis Hayk Harutyunyan (7 Kämpfe, 5 Siege, 4 durch KO, 2 Niederlagen) und Nazar Thiaka (3 Kämpfe, 1 Sieg, 2 Niederlagen) mit einem Vierrunder im Mittelgewicht. Harutyunyan besetzte die Ringmitte und begann die Jagd. Er schob sich hinter seiner Doppeldeckung an Thiaka heran und deckte ihn, wenn er die Möglichkeit sah, mit Kombinationen ein. Dabei waren seine Körperhaken besonders schön. Thiaka lief an den Seilen entlang und hielt manchmal dagegen. Harutyunyan suchte den KO und Thiaka versuchte zu punkten. Es sah so aus, als würde sich die Angelegenheit eindeutig und einseitig entwickeln. Aber weit gefehlt. Ab der zweiten Runde brachte Thiaka mehr Hände ins Ziel, während die Powerpunches von Harutyunyan ihr Ziel nicht fanden. In der dritten Runde erhöhte Thiaka das Tempo und Harutyunyan machte noch weniger. In der vierten Runde versuchte nun Harutyunyan den Kampf zu drehen. Er machte aber zu wenig und verließ sich darauf, mit seinen Haken zum Kopf den Kampf vorzeitig entscheiden zu können. Aber die trafen ihr Ziel nicht. Einstimmiger Punktsieger (37:39, 37:39 und 37:39): Nazar Thiaka – eine Überraschung.
Im Schwergewicht trafen Andy Höschler (2 Kämpfe, 2 Siege, 2 durch KO) und Samuel Zade (8 Kämpfe, 2 Siege, 2 durch KO, 6 Niederlagen. 6 durch KO). Die beiden Kontrahenten tasteten sich zunächst gegenseitig ab. Es war aber schon nach wenigen Sekunden klar, dass Höschler der bessere Techniker war. Er boxte abgeklärt und systematisch. Zade versuchte, aus dem Gefahrenbereich raus zu kommen und mit Schwingern zu beeindrucken. Am Ende der Runde ging Zade nach einer Schlagkombination zu Boden und der umsichtig agierende GBA Ringrichter Mike Wissenbach zählte bis acht. Nur wenige Sekunden später war die Runde zu Ende und damit auch der Kampf. Zur nächsten Runde trat Zade nämlich nicht mehr an. Er hatte sich die rechte Hand verletzt. Sieger durch TKO in Runde 2: Andy Höschler.

(C) Dominique Tabatabaei


Simon Krebs und Michael Klempert (26 Kämpfe, 2 Siege, 2 durch KO, 21 Niederlagen, 15 durch KO, 3 Unentschieden) bestritten im Halbschwergewicht einen Vierrunder. Krebs, der Debütant, machte seine Sache zunächst gut. Er boxte ruhig und locker an. Wenn er mit seiner Schlaghand durchkam, überhastete er nichts, sondern boxte ruhig weiter. In der ersten Runde gab es insgesamt nur wenige Aktionen. In der zweiten Runde erhöhten beide Boxer das Tempo, wodurch es zu mehr Schlagabtäuschen kam. Die meisten von ihnen konnte Krebs für sich entscheiden. Hinzu kamen Junikäfer, Verwandte der Maikäfer, die vom Licht angelockt, die Boxer ein wenig irritierten. In der dritten Runde machte Klempert mehr Druck und stellte Krebs immer wieder. Der bekam denn auch mehr und mehr Schwierigkeiten. Der Ringrichter Timo Hoffmann hatte praktisch nichts zu tun gehabt. Die vierte Runde dann dominierte Klempert. Am Ende stand eine einstimmiges und gerechtes Unentschieden (38:38, 38:38 und 38:38).
Es folgte ein Achtrunder im Schwergewicht, in dem sich Hussein David Mohammed (12 Kämpfe, 12 Siege 11 durch KO) und Hasan Kurnaz (11 Kämpfe, 5 Siege, 5 durch KO, 6 Niederlagen, 6 durch KO) ihre Kräfte und ihr Können miteinander maßen. Die Junikäfer hatten inzwischen, unter Zurücklassung von knapp einem Dutzend zertretener Artgenossen, fast alle den Rückzug angetreten. Mohammed boxte überlegen, machte aber wenig. Er nutzte seinen Reichweitenvorteil und spielte mit seinem Gegner. Zur zweiten Runde wollte Kurnaz, aufgrund einer Verletzung, nicht mehr antreten. Sieger durch TKO in Runde 2: Hussein David Mohammed.

(C) Dominique Tabatabaei


Den Hauptkampf des Abend bestritt der Veranstalter Benjamin Blindert (11 Kämpfe, 11 Siege, 9 durch KO). Er traf auf Vito Vendetta (21 Kämpfe, 13 Siege, 8 durch KO, 7 Niederlagen, 3 durch KO, 1 Unentschieden). Es ging um den vakanten Intercontinental Titel im Halbschwergewicht der GBC. Blindert beherrschte die Ringmitte und trug Vendetta den Kampf an. Dabei zeigte er eine sehr schöne schnelle lange Führhand, mit der er punktete. Vendetta machte sich klein, wich aus und versuchte es mit Überfällen. Nach einer verhaltenen ersten Runde nahm der Kampf im zweiten Durchgang etwas an Fahrt auf. Blindert kam mehrfach mit seiner Rechten durch und Vendetta versuchte, mehr zum Körper zu gehen. In der dritten Runde gelangen Vendetta zwei Aktionen, bei denen er Blindert jeweils mit einem Schlaghagel überraschen konnte. Die nächste Runde dominierte wieder Blindert. Zweimal kam er schön mit dem rechten Cross durch. Zu Anfang der fünften Runde machte Blindert Vendetta stark, indem er in der Halbdistanz blieb. Auch den Rest der Runde konnte er nicht dominieren. In der folgenden Runde wurde der Kampf härter und Ringrichter Arno Pockrandt bekam mehr zu tun. Beide Boxer waren nicht mehr so frisch wie anfangs. Die Abtauche wurden verbissener. Am Ende der siebten Runde nahm Blindert eine Rechte zum Kinn und es sah so aus, als hätte es in seinem Kopf geblitzt. In der achten Runde wurde es noch mal härter. Vendetta hatte seine Momente, wenn er es schaffte, die Distanz zu verkürzen und mit Haken und Schwingern zu punkten. Blindert hatte seine Aktionen, wenn er mit der Führhand seinen Gegner stellte und mit seiner Schlaghand zum Kopf oder Körper nachzog. Mitte der neunten Runde fand sich Vendetta, nach einer Rechten zum Kopf, dann am Boden wieder. Vendetta kam stürmisch zurück in den Kampf, wurde aber immer wieder abgekontert. Auch in der zehnten und letzten Runde suchte Vendetta den KO, fand ihn aber nicht, weil Blindert zu gut boxte. De Punkrichter werteten: 99:90, 98:91 und 97:91. Einstimmiger Punktsieger: Benjamin Blindert.
Benny Blindert hat den Zuschauern in Euskirchen an einem lauen Sommerabend eine schöne Abendunterhaltung geboten. Man kann nur hoffen, dass es bald wieder einen solchen Abend geben wird.
© Uwe Betker

Die 2. Veranstaltung von Holger Petersen in Hamburg

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„Es ist immer die erste Veranstaltung!“ – So lautet ein Spruch eines langjährigen Veranstalters. Was damit ausgedrückt werden soll, ist: Viele stellen die 1. XYZ- Veranstaltung auf die Beine, aber dann ist jedes Mal die Frage, ob dieser Veranstaltung dann noch weitere folgen oder aber nicht. Holger Petersen, der am 30. Mai 2015 seine erste Veranstaltung machte, ließ, früher als gedacht, am 25. Juli 2015 seine zweite Show folgen. Sie war auf 36 Runden angesetzt. Und, um es vorab zu sagen, das Profiboxen in der Boxsporthalle Braamkamp war wirklich gut.
Den ersten Kampf des Abends bestritten Ion Barsan (8 Kämpfe, 2 Siege, 1 durch KO, 6 Niederlagen, 1 durch KO, 1 Unentschieden) und Yunus Oezcan (2 Kämpfe, 2 Siege, 1 durch KO) im Super Mittelgewicht. Oezcan, der Mann mit dem Reichweitenvorteil, kam nicht richtig in den Kampf. Barsan war in der ersten Runde nämlich extrem druckvoll. Dem hatte Oezcan wenig entgegen zu setzen. Immer wieder fand er sich an den Ringseilen wieder, wo er hinter seiner Doppeldeckung die Schläge über sich ergehen lassen musste. Im Infight wirkte er ideenlos. Die zweite Runde verlief ähnlich wie die erste, nur dass Barsan jetzt mehr klammerte, womit Oezcan nicht wirklich zurechtkam. In der dritten Runde baute dann Barsan konditionell ab, wodurch nun Oezcan besser in den Kampf kam und mit seinen Schlägen auch besser durchkam. Der Kampf wurde aber nun immer unsauberer von beiden geführt. Die vierte Runde war munter und unterhaltsam. Barsan versuchte nur noch an Oezcan heranzustürmen, um sich an ihm festzuklammern. Oezcan versuchte, sich den Klammernden mit Schubsen, Runterdrücken und was sonst noch für Mitteln vom Hals zu halten, wobei er in diesen Mitteln nicht gerade zimperlich war. Am Ende entschied die Mehrheit der BDB Punktrichter zugunsten eines Punktsieges für Yunus Oezcan. Ich persönlich hatte den Kampf unentschieden gewertet.
Danach stiegen Nikoloz Berkatsashvili (39 Kämpfe, 25 Siege, 9 durch KO, 14 Niederlagen, 12 durch KO) und Aram Khachatryan (5 Kämpfe, 5 Siege, 4 durch KO) im Super Bantamgewicht in den Ring. Dieser Kampf war dann um Klassen besser als der vorangegangene. Von Berkatsashvili kann man sagen, dass er ein guter und erfahrener Haudegen ist. Einen jungen Boxer in seinem fünften Kampf gegen ihn antreten zu lassen, kann man nur als eine sehr mutige Ansetzung bezeichnen. Khachatryan begann nervös. Gleich zweimal ging er zu Boden, weil er ausrutschte. Dennoch bestimmte er den Kampf. Er boxte schnell und explosiv. In der zweiten Runde ging
Berkatsashvili zu Boden und wurde angezählt. Eine Führhand zum Kopf hatte ihn erwischt, als er außer Balance war. Khachatryan ging systematisch ans Werk. Meist schlug er eine einzelne Führhand, gefolgt von einer harten rechten Geraden oder einem Haken zum Kopf. Wenn dann Berkatsashvili stehen blieb, deckte er ihn mit Kombinationen ein. Allerdings ging er dabei etwas übermotiviert ans Werk. So feuerte er nach einem Break Kommando noch eine ganze Kombination ab. Dafür musste er dann auch prompt einen Punktabzug hinnehmen. Ende der dritten Runde stellte Khachatryan seinen Gegner an den Seilen, und brachte ihn mit Körperhaken zu Boden. In der vierten Runde war dann die Flucht von Berkatsashvili zu Ende. Khachatryan stellte ihn an den Seilen und ließ ihn nicht mehr weg. Ein brutaler Leberhaken schickte Berkatsashvili auf die Matte, wo er, sich vor Schmerzen krümmend, ausgezählt wurde. Sieger durch KO in Runde 3, nach 1:36 Minuten: Aram Khachatryan. Mich würde es nicht wundern, wenn wir noch viel von Khachatryan in der Zukunft zu hören bekämen.
Im Weltergewicht maßen anschließend Renat Samedovi (29 Kämpfe, 14 Siege, 4 durch KO, 14 Niederlagen, 10 durch KO, 1 Unentschieden) und Elias Espadas (10 Kämpfe, 9 Siege, 5 durch KO, 1 Niederlage) die Kräfte. Wobei es aber eigentlich kein Kräftemessen war, denn dafür war Elias Espadas zu stark. Espadas spielte geradezu mit seinem Gegner. Er hat eine extrem schnelle Führhand, mit der er punktete. Dann schlug er einen sauberen harten Konter als Rechte zum Kopf, als Samedovi selber schlug, und dadurch wurde dieser dann gefällt. Sieger durch KO in Runde 1, nach 1:43: Elias Espadas. Samedovi wurde noch lange in der Kabine behandelt. Vermutlich verbrachte er auch noch einen Teil der Nacht im Krankenhaus. Man darf gespannt sein, was die Zukunft für Elias Espadas noch bringt. Ich jedenfalls freue mich schon auf seinen nächsten Kampf.
Es folgte der einzige Frauenboxkampf des Abends. Melinda Lazar (3 Kämpfe, 1 Sieg, 1 Niederlage, 1 durch KO, 1 Unentschieden) traf auf Maria Lindberg (16 Kämpfe, 12 Siege, 6 durch KO, 1 Niederlage, 3 Unentschieden). Um es gleich vorweg zu sagen: Der auf sechs Runden angesetzte Kampf ging nicht über die Runden. Lindberg boxte abgeklärt und souverän. Sie hatte immer eine Hand mehr drin als Lazar. Die hatte zwar in der ersten Hälfte der zweiten Runde auch ihre Momente, einfach weil sie mutiger wurde und mehr probierte. Aber die zweite Hälfte der Runde gehörte dann wieder Lindberg, die physisch und boxerisch einfach zu stark war. Zur Hälfte der dritten Runde gab es einen Schlagabtausch in einer neutralen Ecke. Hierbei stießen beide Boxerinnen mit den Köpfen zusammen, wodurch Lazar einen Riss auf dem rechten Oberlid bekam. Der Kampf musste abgebrochen werden: Also, ein technisches Unentschieden nach 1:10 Minuten in der 3. Runde.
In diesem Kampf trat dann auch erstmals das Nummerngirl auf, das aber leider so schnell war, dass ich es nicht sehen konnte. In den folgenden Kämpfen nahm sie sich dann mehr Zeit für das Hochhalten der Karte. Ich war aber dummerweise so mit meinen Notizen beschäftigt, dass ich sie nicht so richtig goutieren konnte.
Im vorletzten Kampf des Abends boxten im Super Mittelgewicht George Aduashvili (35 Kämpfe, 19 Siege, 8 durch KO, 16 Niederlagen, 14 durch KO, 1 Unentschieden) und Jürgen Doberstein (21 Kämpfe, 19 Siege, 6 durch KO, 2 Niederlagen, 1 Unentschieden) gegeneinander. In diesem Kampf habe ich dann einen ganz neuen Doberstein gesehen, quasi Doberstein 2.0. Sowohl technisch als auch physisch wirkte er deutlich stärker. Er strahlte Selbstbewusstsein aus. Seine Schläge kamen explosiv. In der ersten Runde ging er vor allem zum Kopf. Mit einer Links-Rechts-Kombination zum Kopf schickte er seinen Gegner dann auch auf die Bretter. Aduashvili wurde angezählt. Im zweiten Durchgang ging er dann mehr zum Körper und im dritten verteilte er seine Schläge. Mit einer schönen Kombination zwang er seinen Gegner erneut zu Boden, so dass er wieder angezählt wurde. Aduashvili stellte sich aber noch mal zum Kampf und Doberstein wollte den KO. Er griff an und ließ ihn nicht mehr weg. Wieder ging Aduashvili zu Boden. Während der Ringrichter noch zählte, erlöste das Handtuch Aduashvili. Sieger durch TKO in Runde 3: Jürgen Doberstein.
Jürgen Doberstein sah noch nie so stark aus. Der Austausch seines Teams/ Trainerstabes – jetzt wird er von dem Kubaner Pedro Diaz trainiert – hat sich offensichtlich positiv ausgewirkt. Man darf gespannt sein, wie es jetzt mit Doberstein weitergeht.
Den Hauptkampf des Abends schließlich bestritten, ebenfalls im Super Mittelgewicht, Zura Mekereshvili (14 Kämpfe, 10 Siege, 8 durch KO, 3 Niederlagen, 1 durch KO, 1 Unentschieden) und Rafael Bejaran (20 Kämpfe, 18 Siege, 9 durch KO, 2 Niederlagen). Der auf sechs Runden angesetzte Kampf war gut und ein würdiger Hauptkampf. Obwohl Bejaran verhalten begann, kam er ein ums andere Mal gut durch. Mekereshvili machte Faxen, um zu zeigen, dass ihm die Treffer nichts ausgemachten. Aber schon in der nächsten Runde ließ er das sein. Er hatte keine Zeit mehr dafür, denn Bejaran erhöhte den Druck. Ein sehr schöner rechter Cross erschütterte Mekereshvili. Bejaran suchte den KO – aber er fand ihn nicht. Er schaffte es nur, seinem Gegner den Mundschutz aus den Mund zu schlagen. Die nächsten vier Runden entwickelten sich nachgerade zu einer Ringschlacht, die hin und her wogte. Zwar war Bejaran der Aggressor, brachte auch sehr viel mehr Hände ins Ziel, aber Mekereshvili blieb bis zum Schluss gefährlich. Bis zur letzten Sekunde feuerte er seine Haken ab. Aber er bezahlte auch einen hohen Preis für seine Tapferkeit. In der dritten Runde bekam er Nasenbluten und zog sich eine Cutverletzung in der linken Augenbraue zu. Von Runde zu Runde wurde der Kampf härter. Die letzte Runde war geradezu unglaublich intensiv. Bejaran versuchte Mekereshvili KO zu schlagen, der aber erwehrte sich seiner Haut, was zu vielen harten und verbissenen Schlagabtäuschen führte. Am Ende stand ein eindeutiger und einstimmiger Punktsieg für Rafael Bejaran. Bejaran, der schon bald um einen Europameistertitel boxen soll, ist einer der unterhaltsamsten Super Mittelgewichtler überhaupt. Man wird sehen, wie weit er kommen wird. Auf jeden Fall freue ich mich schon auf seinen nächsten Auftritt.
Die zweite Veranstaltung von Holger Petersen in Hamburg hat weiter gemacht, was er schon mit seiner ersten begonnen hat: Gutes Boxen in einer kleinen Halle, ein gutes Matchmaking, bei dem die Gewinner nicht alle vorher schon feststanden und gutes Frauenboxen. Die nächste Veranstaltung soll am 03. Oktober stattfinden. Wenn ich es schaffe, werde ich wieder hinfahren.
(C) Uwe Betker