Box-Blog

Archive for Juni 2011

Uwe Tritschler – ein Sieger

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Wenn Uwe Tritschler (8 Kämpfe, 3 Siege, 1 durch KO, 4 Niederlagen, 4 durch KO, 1 Unentschieden) am Samstag im Vorprogramm des WM-Kampfes zwischen Klitschko und Haye in den Ring steigt, dann hat er eigentlich schon gewonnen und das, obwohl er doch verlieren soll. Der Weltergewichtler, der die Nummer 524 in der Welt und die Nummer 11 in Deutschland ist, ist nämlich der Aufbaugegner für den als stark eingeschätzten Tony Harrison, der sein Profidebüt gibt. Es ist auch nicht zu erwarten, dass er eine reelle Chance hat, hier für eine Überraschung zu sorgen. Aber er wird als Sieger den Ring betreten und als Sieger den Ring auch wieder verlassen, unabhängig vom Ausgang des Kampfes.
Dass Tritschler überhaupt in den Ring steigen kann, grenzt bereits an ein Wunder. 1995 war er 27 Jahre alt und amtierender Badischer Meister im Amateurboxen. Dann setzte ihn ein schwerer Bandscheibenvorfall so außer Gefecht, dass er sogar ein Vierteljahr im Rollstuhl verbringen musste. Die Ärzte sagten ihm, er müsse mit dem Boxen aufhören. Höchstens Radfahren und Schwimmen billigte man ihm noch zu.
Aber Tritschler lebt für den Kampfsport. Kaum konnte er wieder gehen, flog er nach China in ein Shaolin-Kloster. Dort behandelten die Mönche ihn mit traditioneller Medizin, Akupunktur und Qigong-Meditation. Dort begann er auch wieder mit dem Training. Als er dann, nunmehr 30 Jahre alt, aus China zurückkam, gründete er in Elzach seine eigene „Shaolin-Kung-Fu-Akademie“, die er bis heute leitet und wo er auch als Trainer arbeitet. Von 1998 an boxte er wieder im Amateurbereich, bis er 2003 die Altersgrenze von 35 erreichte und aus Regelgründen aufhören musste. 2010 kehrte er in den Ring zurück, diesmal als Profi. Nach nun acht Kämpfen hat ihn sein Weg bis ins Vorprogramm des Mega-Kampfes Klitschko gegen Haye geführt. Nicht schlecht für einen ehemaligen Rollstuhlfahrer. Uwe Tritschler ist ein Sieger.
© Uwe Betker

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30. Juni 2011 at 23:59

Foto: Felix Sturm und Fritz Sdunek

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(C) Uwe Betker

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30. Juni 2011 at 23:59

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Foto: Gabor Veto

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30. Juni 2011 at 23:59

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Von zwei Männern, zwei Träumen und einem gemeinsamen Projekt

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Die zwei Männer sind sehr verschieden. Der eine, André Hörmann, ist ein deutscher Dokumentarfilmer. Der andere, Kenny Sims Jr., ist ein US-amerikanischer Amateurboxer. Der Eine will einen Film drehen, der Andere will sich für die Olympischen Spiele 2012 in London qualifizieren. Was sie verbindet ist der Film, den der Eine über den Anderen drehen will, ihr gemeinsames Projekt. Das gemeinsame Projekt, eine abendfüllende Dokumentation, soll „The Punch“ heißen.
Der aus Ulm stammende Filmer André Hörmann kam über das Buch des Soziologen Loïc Wacquant, der darin beschreibt, wie er sich als Akademiker in den USA in einem Boxgym durchbeißt, zum Boxen. Als er auf einem Filmfest in Chicago zu Gast war, besuchte er einige Gyms. Dort traf er auf ein bemerkenswertes Vater-und-Sohn bzw. Trainer-Boxer-Gespann: Coach Sims und sein Sohn Kenny Sims Jr.
Hörmann drehte bereits einen 13-minütigen Film „Fathers Prayer“ über die Beiden. Nun will er einen abendfüllenden Film drehen, in dem er den 16-jährigen Boxer Kenny Sims Jr. begleiten will auf seinem Weg aus dem Schwarzen-Ghetto, Fuller Park in Chicago, zu den Olympischen Spielen 2012 nach London.
„The Punch“ will mehr sein als das Porträt eines Boxers oder einer Boxerfamilie. Es soll auch eine Milieustudie werden. Denn Fuller Park wird in Chicago „Murdertown“ genannt und Sport ist die einzige halbwegs realistische Möglichkeit, dort herauszukommen. Dementsprechend ist das Fuller Park Gym ein Ort der Zuflucht und der Gemeinschaft in einer brutalen und mörderischen Umgebung. Das Projekt soll die Fragilität des gemeinsamen Traums von Vater und Sohn zeigen. Er soll aber auch ein Film sein über Hoffnung, Arbeit, Glück oder Scheitern und über den Versuch, in einer unwürdigen Umgebung Würde zu bewahren.
Die kölner Produktionsfirma Sutor Kolonko hat bereits von der Filmstiftung Nordrhein-Westfalen eine Produktionsförderung zugesagt bekommen. Aber die Gelder werden erst ausgezahlt, wenn noch ein weiterer Fernsehsender oder ein weiterer Produzent sich finanziell beteiligt. Die Zeit drängt – Anfang August findet das Golden Gloves Turnier, das als Qualifikations-Turnier der US-Boxer für Olympia 2012 dient, statt. Mit ihm soll der Film anfangen.
Hörmann will die 12 000 US-Dollar, die er für den Film braucht, durch Sponsoren und durch private Unterstützer auftreiben („Crowd Funding“). Bereits mit 20 US-Dollar kann man Filmförderer werden. Je nach Höhe des Betrags bekommt man DVD-Sondereditionen, Premierenkarten, Namensnennung im Abspann oder ähnliches.
Es wäre schön, wenn der Film zu Stande kommen würde.
Mehr Infos: sutorkolonko.de/projekte
© Uwe Betker

Foto: Ring in Vise/Belgien

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(C) Uwe Betker

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29. Juni 2011 at 23:59

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Foto: Stephane Jamoye vs. Luis Singo

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(C) Uwe Betker

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29. Juni 2011 at 23:59

Der einzige Deutsche

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Wladimir Klitschko gegen David Haye, Ola Afolabi gegen Terry Dunstan, Ashley Sexton gegen Mike Robinson, Gabor Veto gegen James Kimori, Tony Harrison gegen Uwe Tritschler und Ryan Aston gegen einen noch zu bestimmenden Gegner, das ist bis jetzt die Kampffolge für den 02.07 2011 in der Imtech-Arena in Hamburg Altona. Ich spreche von dem lang ersehnten Kampf Klitschko gegen Haye. Die Veranstaltung findet in Deutschland statt. Der Veranstalter K2 ist ein deutscher Promoter. Der deutsche Fernsehsender RTL überträgt den Kampf in die ganze Welt. Der Bund Deutscher Berufsboxer (BDB) führt die Aufsicht über die Veranstaltung. Die Mehrheit der Zuschauer im Stadion werden Deutsche sein.
Trotzdem findet die Veranstaltung praktisch unter Ausschluss der Deutschen statt, nämlich der deutschen Boxer. Sechs Boxer kommen aus Großbritannien, ein Boxer kommt aus der Ukraine, einer aus den USA, einer aus Ungarn, einer aus Kenia und einer sogar aus Deutschland. Uwe Tritschler, der im Junior Mittelgewicht boxt, ist der einzige deutsche Boxer, den die Klitschkos bei ihrer Megaveranstaltung boxen lassen. Um es zu präzisieren, die Klitschkos lassen Uwe Tritschler (8 Kämpfe, 3 Siege, 1 durch KO, 4 Niederlagen, 4 durch KO, 1 Unentschieden) nur auf ihrer Veranstaltung boxen, weil sie wollen, dass er verliert. Er soll als Aufbaugegner für den Amerikaner Tony Harrison fungieren. Harrison gibt sein Profidebüt.
Vitali und Wladimir Klitschko wurden in Deutschland groß und sehr-sehr reich. Ein deutscher Veranstalter und deutsche Fans haben einen nicht unerheblichen Beitrag dazu geleistet, dass die Klitschkos das wurden, was sie heute sind. Aber die beiden Vorzeigeathleten verspüren offensichtlich keinerlei Verpflichtung dazu, etwas, von dem was sie empfangen haben, zurückzugeben. Es wäre ein Leichtes für sie, deutsche Boxer zu fördern. Sie müssten sie nur auf ihren Veranstaltungen boxen lassen und ihnen gute Gegner geben. Damit würden sie zum einen das Profiboxen in Deutschland fördern und zum anderen für ein für die Zuschauer in den Arenen attraktives Rahmenprogramm sorgen. Ganz offensichtlich wollen sie aber beides nicht.
Der einzige Boxer, der ein ganz kleines bisschen mittelbar durch die Klitschkos gefördert wird, ist der talentierte, in der Schweiz lebende ungarische Junior Weltergewichtler Gabor Veto (24 Kämpfe, 24 Siege, 18 durch KO). Er darf tatsächlich des Öfteren auf ihren Veranstaltungen kämpfen, weil wohl Tom Löffler vom Klitschko Management sich für Veto stark macht.
Ich drücke dem einzigen Deutschen Uwe Tritschler die Daumen.
© Uwe Betker

Foto: Punktzettel

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(C) Uwe Betker

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27. Juni 2011 at 23:59

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Foto: Stephane Jamoye vs. Luis Singo

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(C) Uwe Betker

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27. Juni 2011 at 23:59

Ein schwächelnder König der Spartaner, ein halbtalentierter Faxenmacher und andere (2)

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So grauenhaft die Kampfansetzung für Keta war, so gut war sie für Nadia Raoui (13 Kämpfe, 11 Siege, 3 durch KO, 1 Niederlage, 1 Unentschieden). Sie bestritt ihren ersten Kampf nach dem skandalösen WM-Kampf gegen Susianna Kentikian am 24.04.2010, wo sie, nach Meinung nahezu aller Beobachter, auf schamlose und beschämende Weise um ihren Sieg betrogen worden war. Nun trat sie gegen die zähe Evgeniya Zablotskaya (8 Kämpfe, 3 Siege, 1 durch KO, 5 Niederlagen) im Fliegengewicht an. Raoui zeigte schönes technisch sauberes Boxen gepaart mit Aggression und Siegeswillen. Sie dominierte den Kampf über weite Strecken, musste aber auch ein ums andere Mal Einzeltreffer von der Frau aus Sankt Petersburg nehmen. Die unangenehm zu boxende Zablotskaya steckte nie auf, und das obwohl sie für diesen Kampf zwei Klassen über ihrem eigentlichen Limit boxte und Raoui ihr damit körperlich deutlich überlegen war. Der Punktsieg für Raoui nach sechs Runden war einstimmig, deutlich und verdient.
Einer der Punktrichter war Frank Michael Maaß, genau der Frank Michael Maaß, der durch sein Punkten dazu beigetragen hatte, Susianna Kentikian den Sieg zuzuschanzen, Nadia Raoui um den Lohn ihrer Arbeit zu bringen und die Glaubwürdigkeit des Frauenboxens in Deutschland massiv zu beschädigen. Raoui versuchte zu verhindern, dass Maaß bei ihr als Punktrichter eingesetzt wird. Sie konnte sich aber nicht durchsetzen, weil der Veranstalter auf dem BDB Punktrichter Maaß bestand. Ich würde gerne wissen, warum Felix Sturm eigentlich unbedingt diesen Punktrichter auf seiner Veranstaltung haben wollte. Für Frau Raoui hatte diesmal der Einsatz von Herrn Maaß keine katastrophalen Folgen.
Im zweiten Schwergewichtskampf des Abends traf Mahmoud Omeirat Charr (17 Kämpfe, 17 Siege, 9 durch KO) auf Danny Williams (53 Kämpfe, 43 Siege, 33 durch KO, 9 Niederlagen, 5 durch KO). Der auf 8 Runden angesetzte Kampf wurde von Anfang an von dem Syrer dominiert, der in den Schlusssekunden jeweils noch einmal aufdrehte. Williams, der Überlebenskünstler im Ring, kam nur selten durch. In der vierten Runde traf er mit einer schönen Linken zum Kopf und Charr ging zu Boden, aber der Ringrichter zählte ihn nicht an. Im siebten Durchgang verleitete Charr durch Provokation Williams dazu einen Schlaghagel auf seine Doppeldeckung abzufeuern. Als dann Charr im Gegenzug einen Schlaghagel auf den Mann aus London abfeuerte, war dessen Deckung nicht so gut. Der Ringrichter ging dazwischen und brach den Kampf, für meinen Geschmack etwas zu früh, ab.
Vor dem Hauptkampf gab es eine wohl Vollplayback Musikeinlage von Mel C, die mich sehr beeindruckte. Sie sah gut aus. Mel C war, wie ich persönlich erst seit diesem Auftritt weiß, ein Mitglied der Spice Girls. Bis mir mein Sohn ein paar Takte zum Frühstück vorsang, wusste ich auch nicht, dass ich ein Lied von den Spice Girls kenne. Mel C sah gut aus; es war schon imponierend, wie sie auf ihren High Heels die Showtreppe herunter schritt. Sie sah in ihrer hautengen roten Hose sehr gut aus, als sie darin tanzte und dabei und … Sie sah sehr gut und über das Lied „Rock Me“ kann ich nichts sagen. Habe ich schon erwähnt, dass Mel C sehr gut aussah?
Der Einmarsch der Boxer Felix Sturm und Matthew Macklin war einer der seltsamsten, die ich je gesehen habe. Matthew Macklin ließ seine Einmarschmusik erst einmal komplett durchlaufen, bevor er sich auf den Weg zum Ring machte. Viele hatten nun schon gedacht, Zeuge des wohl längsten Einmarsches der Boxgeschichte geworden zu sein, aber weit gefehlt. Der Super Champion der WBA im Mittelgewicht brauchte noch sehr viel länger. Vermutlich ließ er um die zehn Minuten, gefühlt eine halbe Stunde, seinen Gegner und seine Zuschauer warten, bevor er sich bequemte, den Weg zum Ring anzutreten.
Fritz Sdunek erklärte nach dem Kampf, SAT1 hätte ihnen gesagt, sie hätten noch 15 Minuten Zeit. Darauf hätten sie sich eingestellt, und sein Schützling hätte diese Zeit dann auch noch gebraucht. Leider habe ich es versäumt, einen Vertreter von SAT1 darauf anzusprechen. Während alle auf Herrn Sturm warteten, ruhte sich Macklin auf seinem Hocker im Ring aus, winkte seinen mitgereisten irischen Fans zu und machte leichte Pratzenarbeit.
Der Kampf selber entsprach überhaupt nicht den Erwartungen. Felix Sturm (38 Kämpfe, 35 Siege, 15 durch KO, 2 Niederlagen, 1 durch KO), 1 Unentschieden), der als Amateur noch Adnan Catic hieß, kam mit seinem Gegner Matthew Macklin (30 Kämpfe, 28 Siege, 19 durch KO, 2 Niederlagen, 1 durch KO) überhaupt nicht zurecht. Sturm versuchte zu keinem Zeitpunkt seinen Reichweitenvorteil zu nutzen. Man konnte fast den Eindruck bekommen als wollte er seine Führhand so wenig wie möglich nutzen. Er ließ sich den Infight aufzwingen und machte hier zu wenig.
Später erklärte er, er hätte sich über die Anweisungen seines Trainers Sdunek hinweggesetzt und versucht, Macklin dazu zu bringen, sich auspowern zu lassen. Dieses Konzept ist ja wohl schlicht nicht aufgegangen. Macklin war eindeutig der aktivere Boxer, und er deckte den Titelträger mit Schlägen nur so ein. Sturm konnte nur selten mit Einzelschlägen punkten. Mit sehr viel Wohlwollen und unter Hinzuziehung aller möglichen Boni wie Weltmeisterbonus, Heimvorteil und Bonus für besser geputzte Schuhe wäre für Sturm vielleicht ein Unentschieden drin gewesen. Dass aber gleich zwei Punktrichter, nämlich Roberto Ramirez und Jose Ignacio Martinez, den Kampf mit 116 zu 112 für Sturm werteten, ist schlicht ein Fehlurteil. Dass Sturm Macklin bereits im Ring einen Rückkampf angeboten hat, war seine beste Leistung an diesem Abend.
Die Pressekonferenz nach dem Kampf war relativ amüsant. Sie begann natürlich nicht wie angekündigt eine halbe Stunde nach dem Kampf. Nachdem sich die Pressevertreter versammelt hatten, wurde ihnen mitgeteilt – was für eine Überraschung -, dass die Boxer erst noch zur Dopingkontrolle müssten. Dann versuchte ein Herr vom Sturm Management in der Zwischenzeit Anhänger für seine sehr gewagte These zu finden, einen stärkeren Boxer als Macklin hätte man wohl kaum finden können. Diese These fand aber keine Anhänger. Konsens wurde dann aber: „Der glaubt das sicher selber.“
Während die Journalisten also so auf die Hauptakteure warteten, zeigte sich mal wieder, dass im deutschen Profiboxen (hier wurde schon darüber berichtet https://betker.wordpress.com/2011/03/21/03-liter-wasser-und-ein-hallenverweis/) der Wassermangel weiter um sich greift. Wasser, stilles und auch sprudelndes Wasser, ist mittlerweile so rar geworden, dass Sturm Box-Promotion den Journalisten nichts zu trinken anbieten konnte. Ein Kollege von einer sehr großen überregionalen Tageszeitung kündigte an, bei der nächsten Veranstaltung von Felix Sturm eine Thermoskanne mit Kaffee in die Halle schmuggeln zu wollen.
Zwischenzeitlich sorgte ein Herr von SAT1 für stille Belustigung, indem er sich zu der Behauptung verstieg, der gerade gesehene Kampf sei der beste Mittelgewichtskampf seit Jahren gewesen. Die Ergänzung eines schreibenden Kollegen: „in der Köln Arena“, fand dann allerdings die Zustimmung aller.
Als die Boxer dann endlich kamen, sah Macklin ziemlich verbeult und Sturm verdächtig makellos aus. Offensichtlich hatte man Sturm während der Dopingkontrolle geschminkt. Schminke überdeckte also Sturms Blessuren. Aber schon nach relativ kurzer Zeit ging der Cut über den rechten Auge wieder auf und Blut tropfte auf sein frisches Hemd.
© Uwe Betker